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Eine Hundeversicherung abschließen? Hierauf solltest du achten!

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Man möchte nicht zu viel darüber nachdenken, aber Hunde können unerwartet krank werden oder sich etwas brechen. Genau wie Menschen verdienen auch Vierbeiner die bestmögliche Pflege. Es ist an der Zeit, die Versicherung deines Hundes genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine Hundeversicherung abschließen? Hier ist, was du beachten solltest:

Der Beitrag ist je nach Hund unterschiedlich

Wie viel du für die Versicherung bezahlen musst, ist natürlich von Anbieter zu Anbieter, aber auch von Hund zu Hund unterschiedlich. Im Allgemeinen ist die Versicherung einer Hündin etwas teurer als die Versicherung eines Hundes. Das hat damit zu tun, dass es bei einer Hündin zu Komplikationen kommen kann, wenn sie trächtig wird. Auch die Rasse des Hundes kann die Prämie beeinflussen. Hunderassen, von denen bekannt ist, dass sie häufig Komplikationen verursachen, können oft nur gegen eine höhere Prämie versichert werden. Eine Deutsche Dogge beispielsweise hat aufgrund ihres Gewichts ein hohes Risiko für Gelenkprobleme, und eine Französische Bulldogge leidet häufig unter Atemwegsproblemen.

Die Abdeckung

Teurere Prämien bieten in der Regel einen höheren und auch umfassenderen Versicherungsschutz. Die Deckungssumme einer Hundeversicherung liegt im Durchschnitt zwischen € 2000,- und € 5000,-. Gehe nicht davon aus, dass die teuerste Versicherung auch die beste ist. Das hängt auch von deinen Wünschen ab. Hast du nicht vor, mit deinem Hund zu züchten und möchtest du ihn kastrieren lassen? Vergewissere dich, dass die Versicherung dies abdeckt. Dies ist keine Selbstverständlichkeit. Betrachte deine eigene Situation und wägen Sie den Versicherungsschutz und die Prämie gegeneinander ab.

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Welche Behandlungen nicht erstattet werden, entnimmst du bitte den Versicherungsbedingungen. Manchmal können Behandlungen erstattet werden, aber nur, wenn du dafür zusätzliche Module dafür abgeschlossen haben. Diese Module können oft jederzeit ein- und ausgeschaltet werden. Infolgedessen kann sich die Höhe der Prämie ändern.

Die Selbstbeteiligung

Die Selbstbeteiligung bei der Hundeversicherung ist vergleichbar mit unserer eigenen Krankenversicherung. Du musst einen Teil der Kosten für die Behandlung durch den Tierarzt selbst tragen. Einige Versicherer verwenden einen festen Betrag pro Fall, andere Versicherer berechnen einen bestimmten Prozentsatz der Kosten. Das bedeutet, dass du bei einem Eigenrisiko von 15 % bei einer Gesamtrechnung von € 1000,- € 150,- zahlen. Für teurere Operationen scheint das also nicht so attraktiv zu sein. Aber auch bei diesem Risiko gilt der Prozentsatz: Bei einer Gesamtrechnung von € 50,- zahlen Sie nur € 7,50. Bei einem Versicherer, der einen festen Betrag als Selbstbeteiligung ansetzt, wären Sie im letzteren Fall sicherlich teurer.

Die beste Wahl hängt daher von deinen Wünschen und Anforderungen, der Rasse und dem Geschlecht deines Hundes sowie der finanziellen Situation ab.

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