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Die Gesichter hinter DARF: heute mit Alexander Molenaar!
DARF ist ein echtes Familienunternehmen. Denn neben Inhaber Ton Molenaar gehört auch sein Sohn Alexander Molenaar seit vielen Jahren zu den festen Ansprechpartnern bei DARF. Alexander spricht über seine Haustiere, seinen Hintergrund, sein Fachwissen und mehr.
Alexander und DARF
Seit acht Jahren ist Alexander eines der festen Gesichter bei DARF. Er leitet den Kundendienst, führt alle Qualitätskontrollen durch und entwickelt zusammen mit Ton neue Produkte. Wir sprechen mit Alexander nicht allein, er hat seinen Hund Forrest, einen belgischen Schäferhund, mitgebracht. “Forrest ist der ideale Bürohund”, sagt er, “obwohl er manchmal einer Abrissbirne gleicht. Wir müssen sorgfältig auswählen, welches Spielzeug wir ihm geben”.
Zu Hause hat Alexander einen weiteren Hund: Trick, den Pyrenäenschäferhund. “Trick hat einen temperamentvollen Charakter”, erklärt Alexander, “aber wenn man ihm auf die richtige Art und Weise Aufmerksamkeit schenkt, klappt es sehr gut.
Liebe für Hunde
Alexanders Liebe zu Hunden wurde ihm mit viel Liebe eingeflößt. Alexander: “Wir hatten immer Hunde zu Hause und meine Eltern hatten eine Hundeschule, in der ich auch unterrichtet habe.” Neben dem großen Hundeherz hat Alexander auch Interesse an chemischen Prozessen und Chemie. “Ich habe früher immer alles Mögliche zusammengeworfen, um zu sehen, welcher chemische Prozess dabei entsteht. Denken Sie nur an Waschmittel und andere Flüssigkeiten, das hat mir gefallen”, sagt Alexander. So war es nur logisch, dass er nach der Schule den Bachelor-Studiengang Organisch-synthetische Chemie belegte.
Vom Kundenbetreuer zum Qualitätsmitarbeiter
Nach seinem Studium begann Alexander bei DARF zu arbeiten. “Das war eher ein Zwischenjob nach meinem Abschluss. Ich war im Kundenservice tätig, fuhr bei Bedarf Touren und einiges mehr, aber ich fühlte mich wohl und begann zusätzlich eine Ausbildung als Ernährungsberater für Hunde und Katzen.”
In den letzten Jahren ist Alexander zu einer der treibenden Kräfte hinter DARF geworden. Ich bin jetzt auch an der Überwachung der Qualität unserer Produkte beteiligt, ich leite die Audits, z. B. der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA). Und ich stelle die ideale Zusammensetzung neuer Produkte zusammen. Hier kommt mir mein chemischer Hintergrund sehr zugute.’
Neue Produkte entwickeln
“Wir prüfen regelmäßig, ob neue Produkte für das DARF-Sortiment entwickelt werden können.” Alexander erklärt, wie. “Oft kommt eine – eher optimistische – Idee auf. Zum Beispiel: eine Variante außerhalb der alltäglichen Rohstoffe herzustellen. Ich mache mich dann an die Arbeit und überlege, welche Fleischsorten dafür in Frage kommen und welches das perfekte Verhältnis der Zutaten ist, um eine optimale Zusammensetzung zu erreichen. Und ob das auch finanziell machbar ist. Dann geht meine Komposition zu einem Tierarzt, mit dem wir zusammenarbeiten, der oft noch ein paar Anpassungen vornehmen muss. Wenn wir alle zufrieden sind und es machbar ist, produzieren wir eine kleine Auflage. Wir schicken eine Probe an Labors, die Vitamine, Mineralien und Bakterien überprüfen. Hauptsächlich um zu prüfen: Stimmt unsere Theorie mit der Praxis überein? Wir haben dann ein umfangreiches Testpanel von Hunden und Katzen, die wir testen. Unter anderem gehört Forrest zu den Glücklichen, die es dann probieren dürfen”, lacht er.
Die Zukunft: Alexander bei DARF
Dass Alexander seinen Platz bei DARF gefunden hat, ist klar und in fünf Jahren sieht er sich sicherlich noch dort. Alexander: “Dann hoffe ich, weniger ‘von allem’ zu machen, sondern mich hauptsächlich darauf zu konzentrieren, dass alles reibungslos läuft. Uns wird sowieso nie langweilig: Wir denken uns immer ein neues Projekt aus, in das wir uns stürzen können.”