Home - Tipps, um deinen vierbeinigen Freund im Winter warm zu halten

Tipps, um deinen vierbeinigen Freund im Winter warm zu halten

3 Minuten Lesezeit

Draußen wird es früher dunkler und es ist kälter geworden. Mit anderen Worten: Der Winter kommt mit großen Schritten! Wenn wir nach draußen gehen, wissen wir natürlich, dass wir uns warm anziehen müssen, mit einem dicken Wintermantel, einer Mütze und Handschuhen. Aber was ist mit deinem vierbeinigen Freund? Darf man in der Kälte mit einem Hund Gassi gehen? Das ist durchaus möglich! Allerdings hängt das von einer Reihe von Faktoren ab. Wie das genau funktioniert, verraten wir in diesem Blog!

Temperatur

Die meisten Hunde können sich gut an niedrigere Temperaturen gewöhnen. Manche Hunde entwickeln beispielsweise im Winter ein dickeres Fell. Es dient als Isolierung gegen die Kälte. Aber auch die Größe deies Vierbeiners spielt eine Rolle bei der Regulierung der Körpertemperatur. Beispielsweise können größere Rassen der Kälte grundsätzlich besser standhalten als kleine Rassen. Dies kann dazu führen, dass kleine Hunde bereits bei einer Außentemperatur von 8 Grad Anzeichen einer Unterkühlung zeigen können, während diese Grenze bei großen Hunden bei etwa 3° Grad liegt. In manchen Fällen ist es ratsam, dem Vierbeiner einen zusätzlichen Pullover oder eine Jacke anzuziehen.

In Bewegung bleiben

Bei niedrigen Temperaturen kann dein Hund schnell auskühlen. Glücklicherweise kannst du dies verhindern, indem du mit deinem Hund aktiv bleibst. Lasse ihn einem Ball oder Frisbee nachlaufen oder mache einen schönen langen Spaziergang im Wald. Dadurch bleibt seine Körpertemperatur auf einem guten Niveau. Wichtig auch: Lasse deinen Hund auf keinen Fall alleine im Auto. Dies scheint ein wärmerer Ort zu sein als draußen, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. In einem stehenden Auto kann es genauso kalt werden wie draußen und dein Hund hat weniger Bewegungsfreiheit, um seine Körpertemperatur hoch zu halten.

Halte deinen Hund trocken

Das Fell der meisten Hunde ist in der Lage, die Körpertemperatur zu regulieren. Bei Regen oder Schnee ist es jedoch wichtig, den Hund anschließend gut abzutrocknen. Vor allem Schnee kann sich im Fell festsetzen und zu Irritationen führen. Außerdem sollte man nie mit einem nassen Hund nach draußen gehen. Ein nasses Fell isoliert nicht gut, was in Verbindung mit der Kälte draußen ebenfalls zu Unterkühlung führen kann. Braucht dein Hund ein Bad oder eine Dusche? Dann sollte er dies auch drinnen tun.

Mehr Futter

Um sich warm zu halten, verbrauchen Hunde im Winter mehr Kalorien als z. B. im Sommer. Gehst du mit ihm im gleichen Tempo wie im Sommer spazieren? Dann gib ihm ein bisschen mehr Futter als sonst. Indem du ihm etwas mehr Futter gibst, kann dein Hund seine Körpertemperatur stabil halten. Entscheide dich zum Beispiel für DARF Fix & Fertig. Diese 100%ige Vollnahrungsmischung liefert alle Nährstoffe, die dein Hund braucht, um gesund und voller Energie durch den Tag zu kommen. Denk daran: Wenn sich dein Hund im Winter weniger bewegt als im Sommer, wird er nicht zu dick wird.

Ähnliche Produkte

DARF