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“Ich könnte mir einen Tag ohne Hund nicht mehr vorstellen.”

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Annelinn ist Hundetrainerin und leitet ihre eigene Hundeschule “Pawsome”.

Eigener Hund

Annelinn bekam ihren ersten eigenen Hund, als sie 18 Jahre alt war. Sie wohnte noch zu Hause und der Familienhund war leider gestorben. “Mir wurde klar, dass ich noch nie einen Hund gehabt hatte, und ich wollte diese Lücke füllen. Es dauerte eine Weile, bis ich meine Mutter davon überzeugen konnte, dass es die richtige Entscheidung war.” Annelinn machte sich auf die Suche nach einem neuen Hund und fand in Jack Russell Terrier ‘DJ’ den richtigen Partner. “Es stellte sich heraus, dass DJ unter Trennungsangst litt und nicht ganz stubenrein war. Ich habe dann eine Verhaltenstherapeutin zu einem Beratungsgespräch kommen lassen. Sie erstellte einen Aktionsplan, den ich dann selbst weiterverfolgte.”

Hundeschule Pawsome

So ist es nicht verwunderlich, dass Annelinn ihr Hobby zum Beruf gemacht hat. “Ich beschäftigte mich mehr und mehr mit Hundecoaching und Verhaltenstraining. Ich hatte einen Job als Heimtierpflegerin, arbeitete im örtlichen Tierheim und dann als Tierarzthelferin, wo ich viele Erfahrungen sammeln konnte.” Mit dieser Erfahrung und der notwendigen Ausbildung begann Annelinn, als Hundetrainerin zu arbeiten, und leitete mit einer Freundin eine Hundeschule, bevor sie sich schließlich selbständig machte. So entstand die “Hundeschule Pawsome”. Inzwischen hat Annelinn einen Hund, Ola, der sie gelegentlich bei ihrer Arbeit unterstützt.

Annelinn empfängt besonders viele Kunden mit Hunden wie Terriern oder Australian Shepherds. “Diese Rassen werden oft missverstanden. Wenn Kunden mit ihren Fragen zu mir kommen, zeige ich ihnen auch die andere Seite des “Problems”. Solange ein Kunde wirklich motiviert ist, ist mir keine Herausforderung zu verrückt. Ganz gleich, wie groß das Problem zu sein scheint.”

DARF

“Ich bin keine Ernährungsberaterin, aber wenn mich Kunden fragen, welches Hundefutter ich empfehle, lautet die Antwort meist DARF.” Annelinn stellt fest, dass die Hunde es schmackhaft fressen, einen guten Stuhlgang haben und vor allem nicht zu viel Stuhlgang davon haben. “Magen- und Darmprobleme stehen in engem Zusammenhang mit dem Verhalten des Hundes. Wenn die Darmflora nicht in Ordnung ist, ist das das Erste, worauf ich achte, wenn ich ein Verhaltensproblem habe. Die meisten Hunde, die mit DARF gefüttert werden, sehen fit aus, haben ein gutes Fell und einen guten Muskeltonus. Auch Ola bekommt DARF-Futter und frisches Fix & Fertiges Fleisch. Die Kroketten gehen rein wie Kekse”, lacht Annelinn.

Möchtest du mehr über Annelinn und ihre Hundeschule erfahren? Dann schau doch mal auf ihrer Website !

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Omslagfoto: Sonja Jaarsveld Fotografie

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